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35 Jahre Mazda MX-5: Happy Birthday, erfolgreichster Roadster aller Zeiten

  • Die Neu-Erfindung des Roadsters: Am 9. Februar 1989 feierte der Mazda MX-5 Weltpremiere
  • Produktionsrekord: Mehr als 1,2 Millionen Mazda MX-5 in vier Generationen gebaut
  • Umfassendes Update für noch mehr Fahrvergnügen: Der Mazda MX-5 im Modelljahr 2024

Die Fachwelt staunte und die Fans erschwinglicher Roadster waren begeistert: Am 9. Februar vor 35 Jahren debütierte der Mazda MX-5 – oder Miata, wie der aufregend gezeichnete Zweisitzer in Amerika heißt – auf der Chicago Auto Show. Konstruiert wie ein klassischer Sportwagen mit Hinterradantrieb, aber mit bahnbrechendem Front-Mittelmotor-Layout für eine ideal austarierte Balance zwischen Vorder- und Hinterachse revitalisierte der japanische Roadster ein damals fast ausgestorbenes Fahrzeugsegment. Vor allem aber definiert der kompakte und leichtgewichtige Mazda MX-5 den Fahrspaß unter freiem Himmel neu. Dazu orientieren sich die Mazda Ingenieure an der traditionellen japanischen Jinbai Ittai-Philosophie, die Pferd und Reiter als Einheit betrachtet. Übertragen auf den Mazda MX-5 bedeutet dies, dass Fahrer und Maschine eine enge Verbindung eingehen, der Roadster begeistert durch perfekte Ausgewogenheit, Agilität und Leichtigkeit.

Ein unkonventionelles Konzept für puristisches Fahrvergnügen in ikonischer Formensprache, das bereits 1995 im New York Museum of Modern Art ausgestellt wurde, welches der Mazda MX-5 in bis heute vier Generationen („NA“, „NB“, „NC“ und aktuell „ND“) kontinuierlich weiterentwickelt. So bietet der aktuelle Mazda MX-5 seit Ende 2016 einem noch größeren Publikum die Freude am offenen Fahren, denn der Mazda MX-5 RF mit aufregendem Fastback-Design und vollautomatischem Dachsystem erweitert das Angebot zum Roadster mit Stoffdach. Die Welt bekommt nicht genug vom Mazda MX-5, wie auch immer neue Einträge ins Guinness Book of World Records™ beweisen.

Es ist die Freude am bezahlbaren, effizienten und zuverlässigen Roadster und dazu die ewige Sehnsucht nach Fahrspaß unter blauem Himmel, die den Mazda MX-5 sofort zum globalen Kultauto gemacht hat. Noch vor der Europapremiere auf der IAA in Frankfurt im Herbst 1989 und der offiziellen deutschen Markteinführung im Frühling 1990 standen die Kunden Schlange, boten sogar hohe Aufschläge auf den günstigen Einführungspreis von damals 35.500 Mark an, um sich ein Exemplar dieses Sportwagens zu sichern. Dabei genügten dem Zweisitzer anfangs 85 kW/115 PS, um seinen Fans ein glückliches Grinsen ins Gesicht zu zaubern. Vorwerfen ließen sich dem Mazda MX-5 allenfalls die anfangs zu geringen Produktionskapazitäten, so war das erste für Deutschland vorgesehene Jahreskontingent in kaum drei Tagen verkauft.

Im Mai 2000 verlieh das Guinness Book of World Records™ dem Mazda MX-5 erstmals den Status des weltweit meistverkauften zweisitzigen Sportwagens – mit bis dahin 531.890 ausgelieferten Einheiten hatte der Roadster alle Wettbewerber übertroffen. Ein Produktions-Weltrekord, den der Mazda MX-5 immer wieder ausbaute, bis am 25. April 2016 ein Mazda MX-5 („ND“) die Millionen-Marke nahm, eine fast unglaubliche Leistung für ein Modell, das in einem fast totgeglaubtem Sportwagensegment gestartet war. Heute ist es erneut einsam um den Mazda MX-5 geworden, fast alle seiner zwischenzeitlichen Rivalen hat dieser Roadster überlebt, aber dank kontinuierlicher Updates wird er von seinen Fans weiterhin geliebt wie kein anderes Auto. So hat die Gesamtproduktion des Mazda MX-5 im Werk Ujina in Hiroshima gerade den neuen Rekordwert von 1.210.661 Einheiten erreicht. Mehr als 40 Prozent der Gesamtproduktion wurden in Nordamerika unter dem Modellnamen Mazda Miata verkauft (532.867 Einheiten), gefolgt von Europa, wo bereits 391.177 Mazda MX-5 abgesetzt wurden. Auf dem japanischen Heimatmarkt wurden 225.462 Einheiten des Sportwagens zugelassen, dies unter den prägnanten Modellnamen Mazda Roadster bzw. anfangs Eunos Roadster. Auch in Deutschland avancierte der Mazda MX-5 zum Bestseller. Die Fahrspaßmaschine erzielte von 1990 bis 2023 insgesamt 143.000 Zulassungen, von denen noch mehr als die Hälfte der Fahrzeuge zugelassen ist (77.586 Einheiten, Stand 12/2022) – ein ebenfalls rekordverdächtiger Wert, der ausdrückt, welchen Kultstatus der langlebige Mazda MX-5 genießt.

Jinbai Ittai in Reinform: Der Mazda MX-5 im Modelljahr 2024. Heute, pünktlich zu seinem 35. Geburtstag, zeigt sich der Mazda MX-5, in frischer Bestform mit nachgeschärfter Optik für die LED-Scheinwerfer und -Rückleuchten, neuem Infotainment für mehr Konnektivität sowie einem noch intensiveren Jinbai Ittai-Fahrerlebnis. Speziell der neue Track Mode macht den legendären Sportwagen, der weiterhin als Roadster mit klassischem Stoffverdeck und als RF mit festem Klappdach bestellbar ist, noch fahraktiver. Im Track Mode lässt sich das fahrdynamische Potential des agilen Zweisitzers im Grenzbereich besser ausloten, für zusätzliche Fahrstabilität in Kurven sorgt das Software-basierte Kinematic Posture Control System (KPC). Hinzu kommt ein neues asymmetrisches Sperrdifferential an der Hinterachse, das für den Mazda MX-5 2024 mit 135 kW/184 PS starkem 2,0-Liter Skyactiv-G 184 (WLTP-Kraftstoffverbrauch 6,8 l/100 km, WLTP-CO2-Emissionen: 153 g/km) bereits zur Serienausstattung gehört. Ergänzt wird das Motoren-Lineup vom 97 kW/132 PS produzierenden 1,5-Liter Skyactiv-G 132 (WLTP-Kraftstoffverbrauch 6,3 l/100 km, WLTP-CO2-Emissionen: 142 g/km). Beide Motoren sind mit einem knackigen Skyactiv-MT Schaltgetriebe mit sechs Gängen gekoppelt, für den Mazda MX-5 RF mit Skyactiv-G 184 Motorisierung steht beim Sondermodell KAZARI außerdem ein Sechsstufen-Automatikgetriebe im Angebot (WLTP-Kraftstoffverbrauch 7,6 l/100 km, WLTP-CO2-Emissionen: 171 g/km). In jedem Fall inkludiert ist die Fahrspaßgarantie in der leichtgewichtigen Roadster-Legende, die sich trotz Komfort- und Sicherheitsgewinn agil wie eh und je durch Kurven steuern lässt.


Mazda CX-60 für die Landespolizei Sachsen-Anhalt

  • Fünf Mazda Crossover künftig für die Landespolizei Sachsen-Anhalt im Einsatz
  • Mit e-Skyactiv D Dieselmotor, Allradantrieb und polizeispezifischen Umbauten (WLTP-Kraftstoffverbrauch 5,3-5,2 l/100 km; WLTP-CO2-Emissionen 139-137 g/km)

Der Mazda CX-60 geht auf Streife: Die Landespolizei Sachsen-Anhalt hat jetzt fünf Exemplare des Mazda Crossovers in Dienst genommen. Drei Mazda CX-60 kommen als Funkstreifenwagen in der Polizeidirektion Dessau-Roßlau zum Einsatz, zwei weitere werden bei den Zentralen Diensten eingesetzt und sind damit unter anderem für die Wasserschutzpolizei unterwegs.

„Wir freuen uns, dass die Landespolizei Sachsen-Anhalt unserer Marke das Vertrauen geschenkt hat und wir sie mit modernen Streifenwagen ausstatten können“, sagte Felix Gebhart, Direktor Vertrieb bei der Übergabe der Fahrzeuge, an der auch Dr. Tamara Zieschang, Ministerin für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt, teilnahm.

Alle Mazda CX-60 sind mit dem e-Skyactiv D 254-Antrieb in Verbindung mit Allradantrieb und Automatikgetriebe ausgerüstet (WLTP-Kraftstoffverbrauch 5,3-5,2 l/100 km; WLTP-CO2-Emissionen 139-137 g/km). Der vollständig neu entwickelte 3,3-Liter-Reihensechszylinder-Dieselmotor mit 187 kW/254 PS verfügt über ein 48-Volt Hybridsystem und verbindet exzellente Verbrauchs- und Umwelteigenschaften mit dynamischen Fahrleistungen. Hinzu kommen polizeispezifische Ausstattungsmerkmale und Umbauten, darunter Folierung, Lichtanlage, Funkanlage und ausziehbare Boxen im Kofferraum für das Verstauen der polizeilichen Ausrüstung.


Mazda gehört zu den Gewinnern des Autojahres 2023

  • Neuzulassungen steigen um fast 33 Prozent Plus auf mehr als 46.400 Einheiten
  • Mazda wächst deutlich stärker als der Gesamtmarkt
  • Crossover-Modelle als Wachstumstreiber

Mit einem kräftigen Absatzplus hat Mazda das Jahr 2023 auf dem deutschen Pkw-Markt abgeschlossen. Der japanische Automobilhersteller erzielte mit 46.413 Neuzulassungen einen Zuwachs von 32,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Damit konnte Mazda deutlich stärker zulegen als der Gesamtmarkt, der ein Plus von 7,3 Prozent verbuchte. Insbesondere bei den Privatkunden konnte Mazda ein Wachstum verzeichnen, entgegen der Entwicklung im Gesamtmarkt, der hier um 1,9 Prozent schrumpfte. Auch bei den gewerblichen Kunden verbuchte Mazda ein deutliches Zulassungsplus. So konnte Mazda seinen Marktanteil in Deutschland um 0,3 Prozentpunkte auf 1,6 Prozent steigern. Im Dezember lag die Marke mit 4.226 Einheiten auf dem Niveau des Vorjahresmonats, während der Markt insgesamt um 23 Prozent schrumpfte.

Entscheidende Erfolgsfaktoren waren erneut die Mazda Crossover-Modelle – angeführt vom Dauerbestseller Mazda CX-5, der sich mit 11.524 Neuzulassungen erneut an der Spitze der meistverkauften Modelle platzierte. Nach dem kompakteren Mazda CX-30, der im vergangenen Jahr auf 7.061 Einheiten kam, feierte der Mazda CX-60 ein erstes volles Verkaufsjahr nach Maß: Das jüngste und größte Modell im Crossover-Programm der Marke kam auf 6.665 Zulassungen.


Mazda übernimmt den Umweltbonus für Elektrofahrzeuge

  • Wegfallender Umweltbonus wird in Form einer Kulanzregelung übernommen
  • Sicherheit und Transparenz für Mazda Elektrofahrzeug-Kunden
  • Gilt für gekaufte und geleaste Elektrofahrzeuge, deren Erstzulassungen nach dem 17. Dezember 2023 bis zum 31. März 2024 erfolgt

Auch nach dem überraschenden Aus für den staatlichen Umweltbonus können sich Kunden auf Mazda verlassen: Das Unternehmen garantiert für alle bis zum 17. Dezember 2023 abgeschlossene Kauf- und Leasingverträge den wegfallenden Umweltbonus, wenn das Elektrofahrzeug erst nach dem 17. Dezember 2023 bis zum 31. März 2024 neu zugelassen wird. Am Wochenende hatte das Bundeswirtschaftsministerium bekanntgegeben, dass mit Ablauf des 17. Dezember 2023 keine neuen Anträge mehr für den staatlichen Umweltbonus gestellt werden können.

Diese Zusicherung gilt für Elektrofahrzeuge, die nach den bisherigen Kriterien des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) bonusberechtigt waren. Bei Erstzulassung bis zum 31. Dezember 2023 übernimmt Mazda in Form einer Kulanzregelung den bisherigen staatlichen Anteil am Umweltbonus in voller Höhe von 4.500 Euro und wie bisher gemeinsam mit den Mazda Händlern den Herstelleranteil am Umweltbonus in Höhe von 2.677,50 Euro brutto, in Summe also 7.177,50 Euro.

Für Erstzulassungen ab dem 1. Januar 2024 bis zum 31. März 2024 gewährt die Kulanzregelung von Mazda den ursprünglich geplanten und jetzt wegfallenden staatlichen Umweltbonus von 3.000 Euro sowie gemeinsam mit den Mazda Händlern den Herstelleranteil von 1.785 Euro brutto, was sich für die Kunden auf 4.785 Euro addiert.

„Der Transportsektor, die Automobilindustrie und die Gesellschaft insgesamt befinden sich mitten in einer beispiellosen Transformation“, sagt Bernhard Kaplan, Geschäftsführer der Mazda Motors Deutschland GmbH. „Für die Menschen kommt es dabei auf Planungssicherheit und Transparenz an. Wir können unseren Elektrofahrzeug-Kunden zusichern, dass sich für sie nichts ändert: Wer bereits einen Kauf oder Leasingvertrag für ein Mazda Elektroauto abgeschlossen hat, dem garantieren wir den vollen Umweltbonus bei Erstzulassung bis zum 31. März 2024.“


20 Jahre Mazda 3: Der kompakte Millionenseller feiert Geburtstag

  • Premiere auf der IAA im Herbst 2003
  • Von Kodo bis Skyactiv: Technologieträger im Premium-Design
  • Sechs Millionen Exemplare in vier Generationen verkauft

Der Mazda3 feiert Geburtstag: Vor 20 Jahren debütierte das Modell im Kompaktsegment und startete – auf einigen Märkten als Mazda Axela – eine einzigartige Erfolgsgeschichte. Das runde Jubiläum bietet einen willkommenen Anlass, auf einige Highlights der Modellreihe zurückzublicken.

Die Anfänge

Im Jahr 1999 begann Mazda mit dem Projekt, den kompakten 323 – anderswo als Familia oder Protegé bekannt – durch eine neue Baureihe mit Schrägheck- und Limousinenversionen zu ersetzen. Beteiligt waren die Mazda Designzentren in den USA, Deutschland und Japan, die Leitung lag in den Händen von Chefdesigner Hideki Suzuki. 2001 fiel die Entscheidung für den Entwurf von damaligen Mazda Designer Hasip Girgin aus dem europäischen Mazda Design Zentrum in Oberursel bei Frankfurt, der ihn im Anschluss sechs Monate lang in Hiroshima verfeinerte, bevor das Design für die Produktion freigegeben wurde.

Das fertige Fahrzeug feierte seine Weltpremiere im Herbst 2003 auf der 60. Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt; einen Monat später kam die erste Generation des Mazda3 in Japan auf den Markt. Die Mischung aus attraktivem Design, fahraktivem Charakter und erschwinglichen Preisen überzeugte auf Anhieb und sorgte dafür, dass der Mazda3 schnell an Beliebtheit gewann.

Im Jahr 2006 stellte Mazda auf dem Genfer Automobilsalon den Mazda3 MPS (Mazda Performance Series) mit einem 191 kW/260 PS-starken 2,3-Liter Benzindirekteinspritzer mit Turboaufladung vor, der auch im Mazda6 MPS zum Einsatz kam. Die Traktion des Fronttrieblers profitierte von einem elektronischen Drehmoment-Management sowie von einem Sperrdifferenzial. Bei den Medien und den Kunden stieß der optisch dezent auftretende Mazda3 MPS auf positive Resonanz.

Evolution und Innovation

Die zweite Generation des Mazda3 wurde im Herbst 2008 auf der Los Angeles Auto Show und der Bologna Motor Show präsentiert. Wie der Vorgänger basierte auch das neue Modell auf der gemeinsam von Ford, Mazda und Volvo entwickelten C1-Architektur, erhielt aber später die ersten Komponenten der neuen Skyactiv-Technologie wie zum Beispiel den neuen 2,0-Liter MZR DISI Benzin-Direkteinspritzer mit dem einzigartigen i-Stop Start-Stopp-System von Mazda.

Auch das Hochleistungsmodell Mazda3 MPS kehrte zurück und bot in der zweiten Generation Verbesserungen wie eine Anpassung des Drehmoment-Managements, eine optimierte Getriebeübersetzung, bessere Bremsen, Modifikationen an der Aufhängung, überarbeitete Kolben, Verbesserungen am Lenksystem und kosmetische Änderungen. Und erneut war der Mada3 MPS bei Medien und Kunden gleichermaßen beliebt.

Im Herbst 2013 kam die dritte Generation des Mazda3 auf den Markt. Sie basierte vollständig auf den neuen Skyactiv-Technologien inklusive neuer Skyactiv-G Benzin- und Skyactiv-D Dieselmotoren sowie neuen Skyactiv-MT und Skyactiv-Drive Getrieben und kehrte der bisherigen C1-Plattform den Rücken. Stattdessen basierte das neue Modell auf einer neu entwickelten Mazda Skyactiv Plattform, die ab 2012 auch für die erste Generation des Mazda CX-5 verwendet wurde. Erstmals übernahm der Mazda3 zudem die neue Kodo Designsprache und führte Innovationen wie die Fahrdynamik-Regelung GVC ein.

Der Mazda3 der dritten Generation bildete auch die Basis für das Mazda3 Skyactiv-CNG Concept. Das mit Erdgas betriebene Konzeptfahrzeug demonstrierte nicht nur die Vielseitigkeit des Skyactiv-G Motors, sondern unterstrich auch das Engagement von Mazda für nachhaltiges Zoom-Zoom und für die Multi-Solution-Strategie. Eine dieser Lösungen ist auch die Elektrifizierung, wie der nur in Japan angebotene Mazda3 Skyactiv-Hybrid mit Hybrid-Komponenten des Kooperationspartners Toyota zeigte.

In seiner vierten und aktuellen Generation feierte der Mazda3 im November 2018 auf der Los Angeles Auto Show Premiere, die Markteinführung fand im Frühjahr 2019 statt. Inspiriert vom Konzeptfahrzeug Kai Concept ist er das erste Mazda Modell, das mit seiner glatten, skulpturhaften Karosserie die Evolution des Kodo Designs einläutet, und auch der erste Mazda3, der eine klare optische Differenzierung zwischen dem sportlichen fünftürigen Schrägheckmodell Mazda3 und dem eleganten viertürigen Mazda3 Fastback aufweist.

Für das einzigartige Design erhielt Mazda zahlreiche Branchenpreise – darunter 2019 den Red Dot „Best of the Best“ und 2020 den „World Car Design of the Year“ Award. Ebenfalls preisgekrönt ist der e-Skyactiv X Motor: ein innovativer Benzinmotor mit SPCCI-Kompressionszündung und dem Mazda M Hybrid System, der die Vorteile von Diesel- und Benzinmotoren miteinander verbindet.

Der höhere Anteil hochfesten Stahls in der Fahrzeugstruktur sorgt für hohe passive Sicherheit und für entsprechend herausragende Resultate bei den internationalen Sicherheitstests. Eingeführt wurde zudem GVC Plus, eine Weiterentwicklung der Fahrdynamik-Regelung aus der dritten Modellgeneration.

Sonderedition zum 100-jährigen Jubiläum von Mazda

Zur Feier des 100-jährigen Bestehens der Mazda Motor Corporation im Jahr 2020 wurde die Sonderedition Mazda3 100TH ANNIVERSARY aufgelegt. Sie basierte auf der höchsten Ausstattungsvariante und erinnerte mit ihrer Farbgebung – Perleffektlackierung in Snowflake White und burgunderrotes Interieur – an den ersten Mazda Personenwagen aus dem Jahr 1960, das R360 Coupé.


Beste Autohändler 2023

… und das Autohaus Jokisch ist auch 2023 unter eben jenen.
Mit einer Durchschnittsbewertung von 1,2 zählt Geras langjähriger Mazda-Partner in diesem Jahr sogar zu den besten 100 aufgeführten Betrieben!


Dreimillionster Mazda in Deutschland verkauft

  • Rundes Jubiläum 50 Jahre nach dem Start der Marke
  • 900.000 Fahrzeuge sind immer noch auf den deutschen Straßen unterwegs
  • Jubiläumsfahrzeug ist ein Mazda3 HOMURA

Mazda feiert den nächsten Meilenstein: Kurz nachdem sich der Verkaufsstart der Marke in Deutschland zum 50. Mal gejährt hat, ist jetzt der dreimillionste in Deutschland verkaufte Mazda an eine Kundin aus Herten in Nordrhein-Westfalen im Mazda Autohaus Blendorf übergeben worden. Felix Gebhart, Direktor Vertrieb der Mazda Motors Deutschland GmbH, händigte gemeinsam mit Geschäftsführer Michael Busch vom Autohaus Blendorf in Herten der Kundin Ulrike Adam die Schlüssel für das Jubiläumsfahrzeug aus: ein Mazda3 e-Skyactiv X 186 HOMURA mit 6-Stufen-Automatikgetriebe (WLTP-Kraftstoffverbrauch: 6,0-5,8 l/100 km; WLTP-CO2-Emission: 137-133 g/km).

Mit dem dreimillionsten in Deutschland verkauften Mazda erreicht die Geschichte der Marke hierzulande einen neuen Höhepunkt – und das fast auf den Tag genau 50 Jahre nachdem die ersten Fahrzeuge aus Japan auf die deutschen Straßen rollten. Im November 1972 war mit dem Eintrag der deutschen Vertriebsgesellschaft ins Düsseldorfer Handelsregister der offizielle Startschuss gefallen, der Verkauf hatte im Frühjahr 1973 mit den drei Modellreihen 616, 818 und RX-3 begonnen.

Nachdem im ersten Jahr nur rund 450 Fahrzeuge in Kundenhand übergeben wurden, legte die Marke im Anschluss einen beispiellosen Aufstieg hin: 1974 verzeichnete Mazda bereits 2.000 Neuzulassungen und 1980 – befeuert vom 1977 vorgestellten Kompakt-Bestseller Mazda 323 – waren es über 46.000. Bis Ende der 1980er Jahre steigerte die gerade noch so exotische Marke ihren Fahrzeugabsatz in Deutschland auf rund 90.000 Einheiten, erzielte einen Marktanteil von 3,2 Prozent und wurde damit zum erfolgreichsten japanischen Automobilhersteller in Deutschland. Den einmillionsten Mazda übergab das Unternehmen 1992 im Boom nach der Wiedervereinigung.

Anfang der Nullerjahre erfand sich die Marke nach einer schwierigen Periode neu: Der Mazda6 läutete ein neues, von Zoom-Zoom-Fahrvergnügen und elegantem Design geprägtes Zeitalter ein. Gut zehn Jahre später kam der Mazda CX-5 auf den Markt und legte mit Kodo Design und Skyactiv Technologien den Grundstein für die Marke in ihrer modernen Interpretation, die Premium-Anspruch mit unkonventionellen technischen Lösungen kombiniert. Jüngstes Beispiel ist der Mazda MX-30 e-Skyactiv R-EV (WLTP Kraftstoffverbrauch 1,0 l/100 km; WLTP CO2-Emissionen 21 g/km), der auf innovative Art und Weise das Fahrgefühl und die Effizienz eines vollelektrischen Fahrzeugs mit einer reisetauglichen Reichweite verbindet.

„Drei Millionen Mazda in Deutschland sind eine beeindruckende Zahl“, sagt Bernhard Kaplan, Geschäftsführer der Mazda Motors Deutschland GmbH. „Mindestens genauso beeindruckend ist, dass von diesen drei Millionen Fahrzeugen aktuell immer noch rund 900.000 in Deutschland zugelassen sind. Das ist nicht nur ein Beleg für die Zuverlässigkeit von Mazda, sondern vor allem für die Loyalität und Leidenschaft der Kundinnen und Kunden, die sich stark mit der Marke Mazda identifizieren. Deshalb möchte ich anlässlich dieses Jubiläums allen Kunden in Deutschland für ihr Vertrauen und ihre Treue herzlich danken – und allen Mazda Händlern für ihren Einsatz, mit dem sie das Erreichen dieses Meilensteins überhaupt erst möglich gemacht haben.“


Mazda tritt Forschungsvereinigung zur Förderung CO2-neutraler Kraftstoffe bei

  • Forschungsziele decken sich mit Multi-Solution-Ansatz von Mazda
  • Wichtiger Baustein auf dem Weg in die CO2-Neutralität
  • Mazda ist siebtes Unternehmen der 2022 gegründeten Vereinigung

Mazda baut sein Engagement für die Nutzung von CO2-neutralen Kraftstoffen der nächsten Generation auf Biomassebasis aus. Der japanische Automobilhersteller ist der Research Association of Biomass Innovation for Next Generation Automobile Fuels beigetreten, einer im Juli 2022 gegründeten Forschungsvereinigung, der neben Mazda die ENEOS Corporation, die Suzuki Motor Corporation, die Subaru Corporation, Daihatsu Motor Co. Ltd., die Toyota Motor Corporation und die Toyota Tsusho Corporation angehören. Die Vereinigung fördert die Forschung zur Nutzung von Biomasse sowie eine effiziente Produktion von Bioethanol-Kraftstoff für Automobile.

Diese Strategie fügt sich nahtlos in den von Mazda verfolgten Multi-Solution-Ansatz zur Erreichung der CO2-Neutralität im Bereich der Fahrzeugantriebe unter Berücksichtigung der regionalen Bedingungen ein. Dieser schließt neben der Einführung von vollelektrischen Fahrzeugen die Entwicklung von hybridisierten, hocheffizienten Verbrennungsmotoren ein, die wie der bestehende Fahrzeugbestand zunehmend mit CO2-neutralen Kraftstoffen betrieben werden können.

Hiroyuki Yamashita, Senior Principal Engineer und verantwortlich für die technologische Forschung bei Mazda, sagte: „Wir werden über die Research Association mit anderen Mitgliedsunternehmen zusammenarbeiten, um die Forschung und Entwicklung von Produktionstechnologien für Bioethanol-Kraftstoff und andere Technologien zu fördern. CO2-neutrale Kraftstoffe stellen eine vielversprechende Option auf dem Weg in eine CO2-neutrale Gesellschaft dar. Daher werden wir große Anstrengungen unternehmen, um das Potenzial dieser Kraftstoffe zu steigern.“

„Mazda hat ein beträchtliches Wissen und Technologien auf dem Gebiet der CO2-neutralen Kraftstoffe angesammelt“, ergänzte Koichi Nakata, Vorsitzender des Vorstands der Forschungsvereinigung. „Daher freuen wir uns sehr darüber, dass das Unternehmen unser neuer Partner ist. Gemeinsam werden wir die Forschung an Produktionstechnologien für Bioethanol-Kraftstoff und zur Nutzung des dabei entstehenden CO2 weiter vorantreiben.“


Fünf Sterne von Euro NCAP für den Mazda CX-60

  • Neues Crossover-Spitzenmodell mit Höchstwertung bei Euro NCAP
  • Insassenschutz für Kinder und Erwachsene auf Top-Niveau
  • Herausragendes Ergebnis beim Schutz besonders gefährdeter Verkehrsteilnehmer

Fünf Sterne für den Mazda CX-60: Das neue Spitzenmodell des europäischen Mazda Modellprogramms hat in der jüngsten Testreihe von Euro NCAP die Höchstwertung erhalten. In den Kategorien Insassenschutz für Kinder und Erwachsene erzielte das Crossover-Modell herausragende 91 Prozent bzw. 88 Prozent. Mehr als Überzeugend fällt auch das Ergebnis von 89 Prozent beim Schutz verletzlicher Verkehrsteilnehmer aus.

Sowohl beim Frontal- als auch beim Seitenaufprall erreichte der Mazda CX-60 die maximale Punktzahl für den Schutz von sechs und zehn Jahre alten Kindern. Zudem wurde der korrekte Einbau von Kindersitzen mit der vollen Punktzahl bewertet, was zu einem hervorragenden Gesamtergebnis von 91 Prozent im Bereich des Insassenschutzes für Kinder führte.

Im Bereich der Insassensicherheit für Erwachsene erzielte der Mazda CX-60 mit 88 Prozent ebenfalls ein sehr gutes Ergebnis. Dazu beigetragen haben die volle Punktzahl beim Seitenaufpralltest und ein gutes Schutzniveau beim Frontalaufprall über die gesamte Breite. Sowohl beim Seitenaufprall mit Barriere als auch beim noch schwereren seitlichen Pfahlaufpralltest zeigte sich ein guter Schutz aller kritischen Körperbereiche, was zur Höchstpunktzahl in diesem Bereich führte.

Beeindruckende 89 Prozent erzielte der Mazda CX-60 außerdem beim Schutz besonders gefährdeter Verkehrsteilnehmer. Dieses Ergebnis ist eines der besten Resultate aller in letzter Zeit von Euro NCAP getesteten Fahrzeuge und ist insbesondere auf die ausgezeichnete Leistung des Notbremsassistenten (SBS) zurückzuführen.

Mit seiner Fünf-Sterne-Wertung folgt der neue Mazda CX-60 auf die Modelle Mazda CX-5, Mazda6, Mazda3, Mazda CX-30 und Mazda MX-30 (WLTP-Stromverbrauch 17,9 kWh/100 km; WLTP CO2-Emissionen 0 g/km; NEFZ Stromverbrauch 17,3 kWh/100 km; NEFZ CO2-Emissionen 0 g/km), die im renommierten europäischen Testprogramm ebenfalls die Bestwertung erreicht haben.

Zum hohen Schutzniveau des Mazda CX-60 trägt vor allem die Skyactiv Multi Solution Scalable Architecture bei. Hinzu kommt das umfassende Angebot an fortschrittlichen i-Activsense Sicherheitstechnologien zur Fahrerunterstützung.

Neue Funktionen, darunter eine Kreuzungsfunktion für den Notbremsassistenten (SBS), ein Notbremsassistent hinten mit Fußgängererkennung (SBS-R) sowie eine Ausstiegswarnung bei von hinten herannahenden Verkehrsteilnehmern (BSM Vehicle Exit Warning) helfen dem Fahrer, potenzielle Gefahren zu erkennen und das Risiko von Unfällen und Verletzungen zu verringern.


Doppelerfolg: Mazda 3 und Mazda 6 sind Wertmeister 2022

  • AUTO BILD und Schwacke prognostizieren größten Werterhalt
  • Mazda in den Kategorien „Untere Mittelklasse“ und „Mittelklasse“ ganz vorn
  • Wertmeister-Siegel bereits zum 19. Mal verliehen

Doppelerfolg für Mazda: Bei der „Wertmeister“-Restwertanalyse von Schwacke und AUTO BILD sind der Mazda 3 und der Mazda6 zu den wertstabilsten Fahrzeugen ihrer Klasse gekürt worden.

In der Kategorie „Untere Mittelklasse“ verwies der Mazda 3 e-Skyactiv X (WLTP-Verbrauch: 6,5-5,0 l/100 km, WLTP CO2-Emissionen: 146-114 g/km) die Konkurrenz auf die Plätze und ließ den Kia Ceed sowie den Audi A3 hinter sich. Nach vier Jahren und einer jährlichen Laufleistung von 15.000 Kilometern prognostizierten die Marktexperten dem Kompaktmodell einen Restwert von 60,6 Prozent.

Mit 57,7 Prozent Restwert nach vier Jahren und 20.000 Kilometern pro Jahr landete der Mazda 6 Kombi Skyactiv G 194 (WLTP-Verbrauch: 7,6 l/100 km, WLTP CO2-Emissionen: 172 g/km) vor dem Skoda Superb sowie dem BMW 420d auf Platz eins in der Kategorie „Mittelklasse“.

„Wir sind stolz darauf, gleich zweimal ganz oben auf dem Wertmeister-Podium zu stehen“, freut sich Bernhard Kaplan, Geschäftsführer von Mazda Motors Deutschland. „Diese Auszeichnungen bestätigen die Attraktivität unseres Gesamtpakets aus Design, Antrieb und Preis-Leistungs-Verhältnis und sind darüber hinaus eine Bestätigung für unsere gezielten Maßnahmen, die Restwerte unserer Fahrzeuge so hoch wie möglich zu halten.“

Zum 19. Mal in Folge haben die unabhängigen Marktexperten von Schwacke zusammen mit der Fachzeitschrift AUTO BILD die Pkw-Modelle mit dem geringsten Wertverlust nach vier Jahren sowie einer klassenüblichen Kilometer-Laufleistung ermittelt. Zu den bewerteten Kriterien zählen neben Preis und Unterhaltskosten auch Qualität, Design und Motorisierung. Hinzu kommen Parameter wie die allgemeine Wirtschaftsentwicklung sowie neue Gesetze und Regelungen. Insgesamt erhielten in diesem Jahr 13 Modelle aus 13 Fahrzeugkategorien das Wertmeister-Siegel 2022. Die Ergebnisse werden im Detail in der AUTO BILD Nr. 24 vom 15. Juni 2022 vorgestellt.


Alle Mazda Neuwagen jetzt mit sechs Jahren Herstellergarantie

  • Verlängerter Schutz für alle Mazda Neuwagen für sechs Jahre bzw. 150.000 Kilometer
  • Herstellergarantie deckt Material- und Herstellungsfehler ab (außer Verschleißteile)
  • Unbegrenzte Mobilitätsgarantie wird mit jeder Wartung beim Mazda Partner verlängert

Mit Mazda sind Autofahrer auf der sicheren Seite: Die japanische Automobilmarke gewährt ab sofort eine auf sechs Jahre verlängerte Neuwagengarantie* für maximal 150.000 Kilometer Laufleistung – je nachdem, was zuerst eintritt. Wer sich für ein Mazda Neufahrzeug entscheidet, genießt dadurch einen branchenweit überdurchschnittlichen Schutz vor bösen Überraschungen.

Die Mazda 6-Jahres Neuwagengarantie* deckt alle Material- und Herstellungsfehler ab und übernimmt die Kosten für die Reparatur oder den Austausch betroffener Komponenten. Ausgenommen sind lediglich Verschleißteile. Als klassische Herstellergarantie ist diese zudem im Neuwagenkauf inbegriffen, der Kunde muss keine zusätzlichen Verträge abschließen. Beim Weiterverkauf des Fahrzeuges innerhalb der Gültigkeit der Mazda Neuwagengarantie bleibt der Garantieschutz in vollem Umfang enthalten.

Neben der großzügigen Neuwagengarantie bietet Mazda eine unbegrenzt gültige Mobilitätsgarantie*. Sie sichert im Falle einer Panne oder eines Unfalls schnelle und kostenlose Hilfe. Voraussetzung ist lediglich die Durchführung der Wartungsintervalle gemäß Wartungsplan bei einem autorisierten Mazda Vertragshändler bzw. Mazda Servicepartner. Nach erfolgter Wartung verlängert sich die Mazda Mobilitätsgarantie automatisch bis zum nächsten fälligen Servicetermin.

„Während die meisten Automobilmarken immer noch zwei- bis dreijährige Herstellergarantien gewähren, profitieren Mazda Fahrer jetzt von einem überdurchschnittlichen Neuwagen-Schutz“, erklärt Bernhard Kaplan, Geschäftsführer von Mazda in Deutschland. „Damit geben wir unseren Kunden nicht nur ein sicheres Gefühl über bis zu sechs Jahre bzw. 150.000 Kilometer, sondern steigern auch den Restwert des Fahrzeugs bei einem Wiederverkauf innerhalb dieses Zeitraums.“


E.ON und Mazda erweitern Wallbox-Angebot für MX-30-Kunden

  • Ab sofort steht intelligentes Wallbox-Modell „E.ON Drive vBox smart“ mit einem Einstiegspreis von 629 Euro zur Verfügung
  • Ergänzt wird das Angebot durch eine fachmännische Installation der Wallbox
  • Ladetarif E.ON Drive Easy mit günstigen Konditionen bietet die perfekte Lösung für das Laden unterwegs

E.ON Drive und Mazda erweitern das Wallbox-Angebot für Mazda Kunden. Mit der „E.ON Drive vBox smart“ steht Käufern des vollelektrischen Mazda MX-30 (kombinierter Stromverbrauch nach NEFZ: 17,3 kWh/100 km; CO₂-Emissionen: 0 g/km) ab sofort ein neues, KfW-förderfähiges* und intelligentes Wallbox-Modell mit einem Einstiegspreis von 629 Euro zur Verfügung. Im Rahmen der Kooperation zwischen E.ON und Mazda können Kunden zudem die fachmännische Installation der Wallbox beauftragen sowie zu günstigen Konditionen den passenden Ladetarif E.ON Drive Easy für das Laden unterwegs abschließen.

Die neu ins Angebot aufgenommene Wallbox verfügt über 11 kW Ladeleistung und kann auf Wunsch bequem über die kostenlose E.ON Drive App gesteuert werden. So können die Ladevorgänge einfach über das Smartphone kontrolliert und ausgewertet werden. Die dazu notwendige Vernetzung der Box erfolgt flexibel entweder kabellos über WLAN oder per LAN-Kabel. Die Kunden können außerdem zwischen einer Wallbox-Ausführung mit bzw. ohne festem Ladekabel wählen. Käufer des Mazda MX-30, die sich für eine E.ON Wallbox entscheiden, profitieren von einem Kundenvorteil von bis zu 90 Euro im Vergleich zum regulären Preis und erhalten zusätzlich zur 24-monatigen Herstellergarantie eine Garantieverlängerung von sechs Monaten.

Ergänzt wird das E.ON Wallbox-Angebot auf Wunsch durch fachmännische Installationsdienstleistungen. Rundum-Komfort bietet das E.ON Drive Installationspaket für 879 Euro: Es umfasst neben der Installationsvorbereitung die Leitungsverlegung mit bis zu 15 Meter Anschlusskabel, falls nötig bis zu zwei Mauerdurchbrüche sowie die Montage und Inbetriebnahme der Wallbox. Eventuelle Zusatzaufwände werden nach einer transparenten Preisliste abgerechnet. Alternativ ist ein Vor-Ort-Check für 299 Euro möglich. Hier prüft ein E.ON Servicepartner individuell die Voraussetzungen für eine bestmögliche Ladelösung und erstellt danach ein individuelles Angebot.

Damit auch längere Fahrten entspannt möglich sind, bieten E.ON und Mazda den Kunden einen passenden Ladetarif an, der das Laden an rund 34.000 Ladepunkten in ganz Deutschland ermöglicht. Besonders nutzerfreundlich: Die E.ON Drive App – mit der sich auch die heimische Wallbox steuern lässt – zeigt unterwegs übersichtlich den Weg zur nächsten Ladestation sowie deren aktuelle Auslastung und die jeweils gültigen Preise. Auch der Ladevorgang wird bequem per App gesteuert. Bei technischen Fragen hilft eine 24-Stunden-Hotline kompetent weiter. Für Mazda-Fahrer entfällt dauerhaft die sonst übliche monatliche Grundgebühr von 4,95 Euro für E.ON Drive.

E.ON und Mazda bieten Kunden damit vom Ladetarif für unterwegs bis zur Wallbox für zu Hause alle Leistungen rund um die Elektromobilität mit ihrem Mazda MX-30 aus einer Hand zu besonders attraktiven Konditionen. Dabei wird die Bestellabwicklung den Kunden so einfach wie möglich gemacht: Sie können den Ladetarif, die Wallbox und die gewünschten Installationsservices direkt online bestellen.


Mazda tritt als erster Automobilhersteller der eFuel Alliance bei

  • Klimaneutrale Kraftstoffe können CO₂-Minderung im Verkehr beschleunigen
  • Mazda setzt neben der Elektrifizierung auf weitere Technologien für mehr Klimaschutz
  • Allianz wirbt für Anerkennung von eFuels bei der Berechnung des CO₂-Flottenausstoßes

Als erster Automobilhersteller ist Mazda der eFuel Alliance (efuel-alliance.eu) beigetreten. Die im vergangenen Sommer gegründete Allianz bringt Organisationen und interessierte Parteien zusammen, die CO₂-neutrale synthetische Kraftstoffe (sogenannte eFuels) und Wasserstoff als zuverlässigen und wirksamen Beitrag zur Emissionsminderung im Verkehrswesen fördern möchten.

Mazda ist davon überzeugt, dass die Kombination verschiedener Technologien die wirkungsvollste Möglichkeit zur Senkung von Emissionen ist. Eine zentrale Säule dieses Multi-Solution-Ansatzes ist neben der weiteren Effizienzverbesserungen von Verbrennungsmotoren die Elektrifizierung: Bis 2030 werden alle neu zugelassenen Mazda Fahrzeuge elektrifiziert sein – entweder mit vollelektrischem Antrieben oder mit Hybrid- beziehungsweise Plug-in-Hybrid-Antrieb.

Somit wird es mittelfristig weiterhin Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor geben, insbesondere in Ländern, in denen sich reine Elektrofahrzeuge nicht so schnell durchsetzen können. Mazda treibt daher neben der Elektrifizierung auch die Effizienzsteigerung konventioneller Antriebe sowie einen breiteren Einsatz CO₂-neutraler Kraftstoffe voran, mit denen aktuelle Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor klimaschonend weiterbetrieben werden können. Gemeinsam mit den Mitgliedern der eFuel Alliance setzt sich Mazda dafür ein, dass eFuels künftig bei der Berechnung des CO₂-Flottenaustoßes in Europa berücksichtigt werden.

eFuels werden mit Hilfe von Strom aus erneuerbaren Energien, Wasser und CO₂ aus der Luft hergestellt und setzen damit im Gegensatz zu herkömmlichen Kraft- und Brennstoffen kein zusätzliches CO₂ frei, sondern sind in der Gesamtbilanz klimaneutral. Sie sind mit heutigen Verbrennungsmotoren kompatibel. Außerdem können sie fossilen Kraftstoffen beigemischt werden und über die bestehende Transport- und Tankstellen-Infrastruktur vertrieben werden.

Ein Vorteil von eFuels ist zudem ihre Eigenschaft als robustes Speicher- und Transportmittel für erneuerbare Energien. Industrieländer wie Deutschland können ihren hohen Bedarf an erneuerbaren Energien nicht allein durch heimische Produktion decken. In anderen, besonders sonnen- und windreichen Gebieten können erneuerbare Energien hingegen in großer Menge und mit hoher Effizienz produziert und anschließend als eFuels mit bereits vorhandenen technischen Mitteln dorthin transportiert werden, wo sie gebraucht werden. Dies wirkt sich positiv auf die Gesamtbilanz von Verbrennerfahrzeugen mit eFuels im Vergleich zu reinen Elektroautos aus.