Ein Japaner für die Aus- und Weiterbildung in Ostthüringen
Bildungsstätte der Handwerkskammer erhält erstmals einen Mazda!
Mazda setzt ein starkes Zeichen zur Förderung des handwerklichen Berufsnachwuchses in der Kfz-Branche:
Die Mazda Motors Deutschland GmbH -als Deutscher Importeur der Marke- hat der Bildungsstätte der Handwerkskammer für Ostthüringen (BTZ in Gera-Aga) einen Mazda CX-60 PHEV Plug-In-Hybrid übergeben. Der Mazda-CrossOver wird künftig in der Ausbildung angehender Kfz-Mechatronikerinnen und Kfz-Mechatroniker sowie in der qualifizierten Weiterbildung, etwa in Kfz-Meisterkursen, als Schulungsfahrzeug eingesetzt.

Die offizielle Übergabe des Fahrzeugs erfolgte -im Beisein der stellvertretenden Hauptgeschäftsführerin, Frau König sowie der Standortleiterin des BTZ, Frau Everding- am 26. November an Raiko Mälzer (Teamleiter/KFZ-Ausbildung, 3. von links im Bild) sowie -beispielhaft- drei Auszubildenden zum Kfz-Mechatroniker.
Wesentlichen Anteil an der Umsetzung: Andreas Jokisch – als Inhaber & Geschäftsführer des gleichnamigen Mazda-Autohauses in Gera (ganz rechts im Bild).
Zur offiziellen Übergabe sagte Jokisch: „Ziel muß es doch sein, den Ostthüringer Kfz-Nachwuchs auf qualitativ höchstem Niveau an Fahrzeugen der neuesten Generation aus- und weiterzubilden. Es ist schön, wenn wir dafür einen Beitrag leisten können.“
Kai Brinkmann -als Regionalmanager / Service der Mazda Motors Deutschland GmbH- (zweiter von rechts) erklärte: „Mit dem Mazda CX-60 PHEV stellen wir den Auszubildenden hier in Ostthüringen ein Fahrzeug zur Verfügung, das exakt jene technologischen Herausforderungen abbildet, die die Kfz-Branche heute und in Zukunft prägen.
Gut ausgebildete Fachkräfte sind entscheidend für die Transformation des Mobilitätssektors – deshalb unterstützen wir Bildungseinrichtungen gezielt dabei, moderne Technologien unmittelbar in die Lehre zu integrieren. Für die Bildungsstätte eröffnet dies die Möglichkeit, Lernende an realen Systemen der neuesten Generation zu schulen.“
Auch die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin der Handwerkskammer für Ostthüringen, Katja König, betont den Nutzen der Kooperation: „Die heutige Übergabe stärkt unsere Ausbildung enorm. Mit dem CX-60 können wir Lernenden ein Fahrzeug mit komplexer Hybrid- und Sicherheitstechnik bereitstellen.“ Und sie ergänzt: „Mazda und die Bildungsstätte unterstreichen mit dieser Zusammenarbeit ihr gemeinsames Ziel, die Fachkräfte von morgen optimal auf die technologischen Anforderungen moderner Fahrzeuge vorzubereiten.“
Meister aller Klassen: Mazda2 mit der geringsten Mängelquote im TÜV-Report 2026
- Mazda Kleinwagen ist das zuverlässigste Modell bei den zwei- bis dreijährigen Fahrzeugen und über alle Altersgruppen
- Mazda CX-3 gewinnt die Klasse der acht- bis neunjährigen Fahrzeuge
- TÜV-Report liefert verlässliche Orientierung beim Neuwagen- und Gebrauchtwagenkauf

Mängelzwerg Mazda2: Im aktuellen TÜV-Report 2026 wird dem kleinsten Mazda Modell die geringste Mängelquote aller Pkw-Modelle in Deutschland attestiert. An nur 2,9 Prozent der bei Hauptuntersuchungen geprüften Mazda2 wurden erhebliche Mängel festgestellt – der niedrigste Wert insgesamt und in der Altersklasse der zwei- bis dreijährigen Fahrzeuge. Der Durchschnitt in dieser Altersgruppe liegt bei 6,5 Prozent.
Ein weiteres ausgezeichnetes Ergebnis fuhr der Mazda CX-3 ein: Eine Mängelquote von 9,7 Prozent bedeutet Platz eins für den kompakten Crossover in der Klasse der acht- bis neunjährigen Fahrzeuge. Im Durchschnitt liegt die Mängelquote in dieser Altersgruppe fast doppelt so hoch: bei 18,3 Prozent.
Der alljährlich von den TÜV-Unternehmen in Deutschland zusammen mit dem Fachmagazin AUTO BILD herausgegebene TÜV-Report liefert ein aussagekräftiges Bild über die Langzeitqualität der gängigen Pkw-Modelle und dient damit als verlässliche Orientierung für die Käufer von Gebrauchtwagen, aber auch von Neuwagen. Für die aktuelle Ausgabe, die 216 beliebte Modelltypen aufführt, haben die Expertinnen und Experten der Technischen Überwachungsvereine deutschlandweit die Hauptuntersuchungen von rund 9,5 Millionen Pkw ausgewertet.
„Platz eins für den Mazda2 beim TÜV-Report 2026 mit der niedrigsten Mängelquote überhaupt – das ist ein starkes Zeichen für die herausragende Produktqualität von Mazda“, sagte Bernhard Kaplan, Geschäftsführer der Mazda Motors (Deutschland) GmbH. „Der Mazda CX-3 komplettiert mit seinem ersten Platz bei den acht- bis neunjährigen Modellen unser ausgezeichnetes Ergebnis. Zuverlässigkeit und Langzeitqualität sind seit jeher zwei entscheidende Kernwerte der Marke Mazda. Wir freuen uns, dass das Abschneiden im aktuellen TÜV-Report dies bestätigt.“
Mit den Mazda Leasing Wochen bis Jahresende sparen
- Attraktive Angebote für alle Mazda Modelle
- Null Anzahlung für Privat- und Gewerbekunden
- Sechs Jahre Neuwagengarantie inbegriffen

Bei den aktuellen Mazda Leasing Wochen profitieren Kunden noch bis Ende Dezember von besonders attraktiven Konditionen und null Euro Anzahlung. Voraussetzung ist lediglich ein Vertragsabschluss innerhalb des Aktionszeitraums bis zum 31. Dezember 2025.
So bietet der japanische Automobilhersteller beispielsweise den Mazda CX-30 im Privatkundenleasing momentan schon ab 237 Euro monatlich1 an – das Angebot gilt für den Mazda CX-30 e-Skyactiv G 140 in der Ausstattung PRIME-LINE (Energieverbrauch: 6,0 l/100km. CO₂-Emissionen: 135 g/km. CO₂-Klasse: E.)
Alternativ können sich Kunden ein exklusiven Vorverkaufsangebots für den seit Anfang Oktober bestellbaren neuen Mazda CX-5 sichern. Im Rahmen der aktuellen Leasing Wochen bietet Mazda die Neuauflage seines Erfolgsmodells im Vorverkauf zu einer attraktiven Privatkunden-Leasingrate von 350 Euro brutto pro Monat2 an. Gewerbekunden erhalten den neuen Mazda CX-5 ab einer monatlichen Leasingrate von 271 Euro3 (netto).
Ob Privat- oder Gewerbekunde – stets inbegriffen ist die Mazda Neuwagengarantie über sechs Jahre bis maximal 150.000 km Laufleistung. Die im Wettbewerbsvergleich überdurchschnittlich lange Herstellergarantie deckt im Falle von Material- oder Herstellungsfehlern die Reparatur oder den Austausch des betroffenen Teils ab; nur Verschleißteile sind davon ausgenommen. Ergänzt wird die Neuwagengarantie von einer unbegrenzt gültigen Mazda Mobilitätsgarantie4 sowie von einer achtjährigen Garantie auf die Hochvolt-Batterie (max. Gesamtfahrleistung 160.000 km) bei Elektro- (BEV)- und Plug-in Hybridfahrzeugen (PHEV).
Neuer Mazda6e erhält fünf Sterne im EURO NCAP-Crashtest
- Bestnoten beim Insassenschutz für Erwachsene und Kinder
- Zuverlässige Sicherheits- und Assistenzsysteme zum Schutz von Rad- und Motorradfahrern
- Innenraumüberwachung ebenfalls positiv bewertet

Der neue Mazda6e hat im jüngsten Testzyklus von Euro NCAP die Höchstwertung von fünf Sternen erzielt. In den Kategorien „Insassenschutz für Erwachsene“ und „Insassenschutz für Kinder“ erreichte das neueste vollelektrische Modell des japanischen Herstellers hervorragende 93 Prozent. Für den Schutz ungeschützter Verkehrsteilnehmer wurde der Mazda6e mit 74 Prozent bewertet, für seine Sicherheits- und Assistenzsysteme mit 77 Prozent.
Mit 93 Prozent im Bereich „Insassenschutz Erwachsene“ erzielte der Mazda6e die maximale Punktzahl im Seitenaufpralltest. Auch im anspruchsvolleren Pfahltest bot das Fahrzeug einen guten bis angemessenen Schutz aller kritischen Körperbereiche. Der speziell entwickelte Airbag zur Vermeidung von Zusammenstößen zwischen Fahrer und Beifahrer bei einem seitlichen Aufprall gewährleistete einen guten Schutz für beide Insassen. Die Kopfstützen vorne und hinten überzeugten mit sehr guter Schutzwirkung gegen Schleudertraumata bei einem Auffahrunfall.
In der Kategorie „Kindersicherheit“ erreichte die neue fünftürige Fließhecklimousine von Mazda ebenfalls 93 Prozent und erzielte in den Crashtests – sowohl beim Frontal- als auch beim Seitenaufprall mit sechs- und zehnjährigen Kinderdummys – die maximale Punktzahl. Auch die Prüfung der korrekten Kindersitzmontage (CRS Installation Check) wurde mit Bestwerten abgeschlossen. Die Innenraumüberwachung, die den Fahrer daran erinnert, Kinder nicht unbeaufsichtigt im Fahrzeug zu lassen, wurde besonders positiv hervorgehoben.
Im Bereich „Schutz ungeschützter Verkehrsteilnehmer“ bot der Mazda6e überwiegend guten bis angemessenen Schutz für Fußgänger. Der Notbremsassistent sowie das Spurhaltesystem erzielten die Höchstwertung beim Schutz von Motorradfahrern. Auch Radfahrer profitieren beispielsweise von dem Türöffnungswarner für alle Türen im Mazda6e, was zu einer Gesamtbewertung von 74 Prozent in dieser Kategorie führte.
Die umfangreiche Ausstattung mit fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) trug maßgeblich zur starken Safety Assist-Bewertung von 77 Prozent bei. Der Notbremsassistent (SBS-F) reagiert zuverlässig auf andere Fahrzeuge. Der serienmäßige Fahrerzustandsmonitor erkannte Müdigkeit und Ablenkung, der Spurhalteassistent korrigierte sanft die Fahrbahnposition beim Verlassen der Ideallinie und der intelligente Geschwindigkeitsassistent (ISA) erkannte lokale Tempolimits präzise.
Mazda Charging geht an den Start
- Echtzeit-Informationen zur Verfügbarkeit, transparente Preise und Bezahlmöglichkeiten in einer App gebündelt
- Bequemer Zugang zu über 750.000 Ladepunkten in ganz Europa
- Einführung parallel mit der Markteinführung des neuen Mazda6e im September

Fahrer eines Mazda Elektro- oder Plug-in-Hybrid-Modells erleben mit dem Start von Mazda Charging künftig ein noch einfacheres, intelligenteres und stärker vernetztes elektrisches Fahrerlebnis. Mit der neuen App werden das öffentliche Laden und Bezahlen unkompliziert und zuverlässig. Parallel zur Markteinführung des neuen vollelektrischen Mazda6e unterstreicht der neue Service das umfassende Engagement von Mazda, ein umfangreiches E-Mobilitätserlebnis zu bieten.
Alle extern aufladbaren Mazda Fahrzeuge werden mit einem Willkommenspaket inklusive einer Mazda Charging RFID-Ladekarte ausgeliefert, die es ermöglicht, Ladevorgänge ohne Smartphone zu starten und zu stoppen. Darüber hinaus erhalten die Kunden einen Gutschein für die Nutzung der Mazda Charging App.
Mazda Charging wurde gemeinsam mit ‚autoSense‘, einem auf App-basierte Ladelösungen spezialisierten Unternehmen mit Sitz in Zürich, Schweiz, entwickelt. Mazda entschied sich bewusst für einen europäischen Partner, um hier die bestmögliche Lösung für europäische Kunden bereitzustellen. Die App und alle dazugehörigen Services werden von ‚autoSense‘ betrieben und bereitgestellt. Weitere Funktionen über das öffentliche Laden hinaus sind bereits in Planung, etwa eine Funktion zum kostenoptimierten Laden.
„Das Laden eines Mazda Modells sollte sich genauso mühelos anfühlen wie das Fahren selbst“, sagt Martijn ten Brink, CEO von Mazda Motor Europe. „Mit Mazda Charging führen wir eine App ein, die intuitiv, komfortabel und perfekt in den Alltag unserer Kunden integriert ist.“
Über eine eigens entwickelte, Mazda gebrandete App ermöglicht Mazda Charging den nahtlosen Zugang zu Hunderttausenden öffentlicher Ladestationen in ganz Europa. Die App liefert Echtzeit-Informationen zur Verfügbarkeit der Ladepunkte, zur Ladeleistung und zu Preisen. Nutzern können Ladevorgänge bequem in der App starten, stoppen und bezahlen – unterstützt in mehreren Sprachen und Währungen. Dank verschiedener Zahlungsmethoden genießen Kunden maximale Flexibilität – ein Abo ist nicht erforderlich.
Die Mazda Charging App steht ab sofort zum kostenlosen Download bereit. Fahrer können direkt ein Konto anlegen, eine Zahlungsmethode hinzufügen und sofort mit dem Laden beginnen. Der In-App-Kundendienst von ‚autoSense‘ steht bei Bedarf jederzeit zur Verfügung.
Mazda und Toyota speichern Zukunft: Zweites Leben für Batterien
In Hiroshima testen Mazda und Toyota ein Speichersystem mit Altbatterien. Ziel ist ein stabileres Stromnetz für die Energiewende und eine nachhaltige Nutzung alter E-Auto-Akkus.

Toyota und Mazda testen gemeinsam ein neues Energiespeichersystem im Mazda-Werk Hiroshima. Im Zentrum des Feldversuchs steht Toyotas „Sweep“-Speicher, der aus ausrangierten Elektroauto-Batterien besteht. Geprüft werden stabile Lade- und Entladeprozesse. Künftig, so die Vision, könnten derartige Speichersysteme einen Beitrag dazu leisten, Schwankungen bei erneuerbaren Energien auszugleichen, um damit die Autokonzerne auf ihren Weg in die CO₂-Neutralität zu unterstützen. Beide Hersteller betonen, weiter auf verschiedene Technologien zur Dekarbonisierung setzen zu wollen.
Das Projekt ist außerdem Teil einer Brancheninitiative des japanischen Automobilverbands zur nachhaltigen Nutzung von Fahrzeugbatterien. Sie zielt zudem darauf ab, eine stabile Beschaffung kritischer Ressourcen zu sichern.
Mazda testet in seinem Werk in Hiroshima den Einsatz von 100 Prozent Biomasse-Brennstoff
- Einsatz von Biomasse-Brennstoff in Schmelzofen der Gießerei
- Enge Zusammenarbeit mit Gießereiindustrie und lokalen Partnern
- Ziel: bis 2035 in allen Mazda Werken klimaneutrale Produktion
Die Mazda Motor Corporation hat erfolgreich den Testlauf eines rein mit Biomasse-Brennstoff betriebenen Schachtschmelzofens (Kupolofen) der zentralen Gießerei in ihrem Werk in Hiroshima, Japan, durchgeführt. Dabei wurde anstelle vom fossilem Brennstoff Koks aus Kokosnussschalen gewonnener Biomasse-Brennstoff genutzt.

Die Initiative ist Teil des von Mazda angekündigten Plans zur Emissionsreduzierung, der darauf abzielt, bis 2035 in allen Mazda Werken weltweit Klimaneutralität zu erreichen und auf drei Säulen beruht: Energieeinsparung, Umstellung auf erneuerbare Energien und die Einführung klimaneutraler Energieträger. Bis 2050 will das Unternehmen in der gesamten Lieferkette CO2-Neutralität erreichen.
Der Betrieb eines Kupolofens, der zu 100 Prozent mit Biomasse befeuert wird, ist weltweit noch nicht für die Umsetzung validiert worden. Mazda hat sich daher gemeinsam mit der Gießereiindustrie sowie lokalen Partnern dieser Herausforderung gestellt und nun ein Demonstrationsexperiment durchgeführt.
In Zukunft wird Mazda weiter auf regionale Zusammenarbeit setzen und diese weiter ausbauen. Zudem wird ein Energiekreislaufsystem für die lokale Produktion mit dem Ziel gefördert, bis zum Geschäftsjahr 2030 einen CO2-neutralen Betrieb von Kupolöfen unter Verwendung von aus Abfall gewonnenen Biomasse-Brennstoffen wie Biokohlebriketts zu erreichen.
Mazda baut Batteriemodul-Fabrik für Elektrofahrzeug-Batterien in Japan
- Panasonic Energy liefert zylindrische Lithium-Ionen-Batterien – Zusammenarbeit seit Mai 2023
- Einsatz in Mazda Elektrofahrzeug mit neuer Elektro-Plattform aus japanischer Produktion
- Jährliche Produktionskapazität soll 10 GWh betragen

Die Mazda Motor Corporation hat den Bau einer neuen Fertigungsanlage für Batteriemodule aus zylindrische Lithium-Ionen-Batteriezellen für den Einsatz in Elektrofahrzeugen in Iwakuni City, Präfektur Yamaguchi (Japan), angekündigt.
In der neuen Fabrik werden Batteriemodule aus zylindrischen Lithium-Ionen-Batteriezellen hergestellt, die von Panasonic Energy bezogen werden. Durch die Inhouse-Herstellung der Batteriemodule ist Mazda in der Lage, diese in Bezug auf Batterie- und Thermomanagement optimal für die Bedürfnisse zukünftiger Mazda Elektrofahrzeuge auszulegen. Die jährliche Produktionskapazität der Produktionsanlage ist mit 10 GWh geplant. Die fertigen Batteriemodule werden in einem neuen, vollelektrischem Mazda Fahrzeug zum Einsatz kommen, das auf einer speziellen Elektrofahrzeugplattform basiert und von Mazda in Japan hergestellt wird.
Im Bereich Hochvolt-Batterien, einer der Schlüsselkomponenten für elektrifizierte Fahrzeuge, unterzeichnete Mazda im Mai 2023 eine Vereinbarung mit Panasonic Energy über die Lieferung von zylindrischen Lithium-Ionen-Batterien für den Einsatz in Elektrofahrzeugen.
Im September 2024 wurde der Plan zur Ausweitung der Batterieproduktion und Technologieentwicklung durch diese Zusammenarbeit vom Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) als „Plan zur Sicherstellung einer stabilen Versorgung mit Speicherbatterien“ zertifiziert.