Pressestimmen


AUTO BILD Wertmeister 2023: Mazda feiert Doppelsieg

  • Mazda 3 und Mazda 6 Kombi sind die wertstabilsten Fahrzeuge ihrer Klasse
  • Fachzeitschrift AUTO BILD und Restwert-Experten von Schwacke ermitteln Wertverlust
  • Mazda CX-30 auf zweitem Platz bei den „kompakten SUV“

Die wertstabilsten Fahrzeuge Deutschlands kommen von Mazda: Bei den „AUTO BILD Wertmeistern 2023“ feiert die japanische Automobilmarke jetzt einen Doppelsieg. Sowohl der Mazda3 als auch der Mazda6 Kombi weisen demnach den geringsten Wertverlust in ihrer Klasse auf. Komplettiert wird das ausgezeichnete Ergebnis vom Mazda CX-30, der bei den kompakten SUV auf dem zweiten Platz landet.

Vom Kleinwagen bis zur Luxusklasse, vom Sportwagen bis zum Van: Für ihre Restwert-Analyse untersuchen die Fachzeitschrift AUTO BILD und die Schwacke-Experten alljährlich die Wertstabilität von Fahrzeugen in insgesamt 13 Klassen. Unter Berücksichtigung einer typischen Jahreslaufleistung werden der voraussichtliche prozentuale und absolute Wertverlust nach 48 Monaten ermittelt. In diesem Jahr wurden fast 4.000 aktuelle Modelle und mehr als 6.600 Fahrzeugtypen bewertet.

In der Kategorie „Untere Mittelklasse“ überzeugt der Mazda3 e-Skyactiv X 186 (WLTP-Kraftstoffverbrauch 6,5 – 5,3 l/100 km; WLTP CO2-Emissionen 146 – 118 g/km) mit dem geringsten Wertverlust: In der Ausstattungslinie HOMURA weist das kompakte Modell nach 48 Monaten und einer jährlichen Laufleistung von 15.000 Kilometern einen Wertverlust von 11.906 Euro auf – dieser fällt so gering aus wie bei keinem anderen Modell in dieser Kategorie.

In der nächsthöheren Kategorie der „Mittelklasse“ rangiert der Mazda6 Kombi Skyactiv-G 194 (WLTP-Kraftstoffverbrauch 7,6 l/100 km; WLTP CO2-Emissionen: 172 g/km) in der Ausstattung HOMURA an der Spitze: Mit 20.594 Euro weist der Mazda6 Kombi nach vier Jahren und 20.000 Kilometern Laufleistung pro Jahr den geringsten Wertverlust in der Mittelklasse auf. Bei den „kompakten SUV“ verfehlt der Mazda CX-30 e-Skyactiv G 122 (WLTP-Kraftstoffverbrauch: 6,4 – 5,9 l/100 km; WLTP-CO2-Emissionen: 144 – 134 g/km) in der Ausstattung PRIME-LINE nur knapp den Klassensieg, der ermittelte Wertverlust (bei 15.000 km pro Jahr) von 9.449 Euro reicht zu einem starken zweiten Platz.


Gebrauchtwagencheck Mazda CX-5

Mit dem CX-5 der Baureihe KE/GH präsentierte Mazda 2012 seinen ersten kompakten SUV und landete auf Anhieb einen Volltreffer. In Deutschland entwickelte sich der SUV zum Bestseller der Marke, zumal nach dem Facelift 2015. Aber, kann man ihn auch bedenkenlos als Gebrauchten kaufen?

Unser Fotoauto stammt aus dem Baujahr 2016, besitzt den neuesten technischen Stand und die maximal mögliche Ausstattung. Es ist das Sondermodell Nakama Intense – das Feinste, was es damals gab, mit LED-Licht, 19-Zoll-Rädern, Navigation, Bose-Sound und Heckradar. Innen zeigen sich auffällig weiche Ledersitze, die so auch in deutlich teureren Autos zu finden sein könnten. Auch die Materialauswahl an anderen Stellen gelang hochwertig – aber auch nur dort, wo es drauf ankommt.
Mehr CX-5 als hier geht auch beim Motor nicht, denn unter der Haube arbeitet der bullige, freundlich brummende Biturbo-Diesel. Mithilfe des Hoch- und Niederdruckladers baut er seine 175 PS und 420 Nm Drehmoment homogen auf. Bei normaler Fahrt strömen sie über eine weich schaltende Sechsgang-Wandlerautomatik auf die Vorderräder. Bei Bedarf schaltet eine Lamellenkupplung die Hinterachse dazu; der Allradantrieb ist im Top-Diesel Serie.
So weit, wie wir fürs Motorenkapitel ausholen müssen, so kurz können wir uns bei den Getrieben fassen. Sie stellen keine Problemzone dar. Die Schaltgetriebe erfreuen Mazda-typisch mit fein-taktilem Rasten und genau der richtigen Mischung aus Leichtgängigkeit und mechanischem Feedback. Die Automatikgetriebe arbeiten sehr weich, aber nie diffus – unnötiger Wandlerschlupf entsteht nie und auch die richtige Fahrstufe wird vom Elektronenhirn praktisch immer gefunden.
Und sonst ist der Mazda-SUV ein solides, robustes Auto. Beim ADAC und bei der HU fällt er selten auf. Der Unterboden unseres Fotoautos trägt etwas Kantenrost, aber der ist noch harmlos. Am Fahrwerk sollte man die Quer- und Längslenkerlager vorn und hinten nach ungefähr 150.000 Kilometern wechseln. 2018 holte Mazda Autos vom Baujahr 2016 freiwillig in die Werkstatt zurück, Grund war ein Problem an der Unterdruckpumpe des Bremskraftverstärkers.

Fazit:

Eigentlich bin ich kein SUV-Fan, ich finde diese Autos zu schwer und zu klobig. Aber der CX-5 gefällt mir, weil er auf traditionelle Weise schön und solide gemacht ist und ich mich an seinem Steuer sehr wohlfühle. Deswegen kann ich ihn empfehlen – mit der Einschränkung, dass man die Diesel nicht im Stadtverkehr quälen sollte. Doch bei Mazda gibt es ja noch die frei saugenden Benzinmotoren. Sie laufen problemlos und verleihen dem CX-5 einen ganz eigenen Reiz.
(Quelle AMS 2023)


Mazda MX-5 holt Titel bei AUTO BILD Leserwahl „Beste Marken“

  • Gesamtsieger in der Klasse „Cabrios bis 50.000 Euro
  • Platz eins in der Unterkategorie „Preis/Leistung
  • Wahl gilt als wichtiger Indikator für Kundenmeinungen

Top-Platzierung für Mazda: In der alljährlich durchgeführten Leserwahl „Die besten Marken in allen Klassen“ der Fachzeitung AUTO BILD landet der japanische Hersteller mit dem Mazda MX-5 in der Klasse „Cabrios bis 50.000 Euro“ auf Platz eins.

Den Klassensieg erringt der Kult-Roadster vor allem durch den ersten Platz in der Unterkategorie „Preis/Leistung“. In das Gesamtranking sind darüber hinaus die Bewertungen von Qualität und Design eingeflossen. Bereits zum zwölften Mal nahmen Leserinnen und Leser an der Umfrage teil, die als wichtiger Indikator für Kundenmeinungen in der Automobilbranche gilt. In diesem Jahr beteiligten sich über 42.000 Personen, die 37 Automobilmarken in 14 Klassen bewerteten.

Die vierte Generation der Mazda Markenikone wird in den zwei Karosserieversionen MX-5 Roadster und MX-5 RF angeboten. Zur Wahl stehen zwei drehfreudige Skyactiv-G Vierzylinder-Saugbenziner mit 1,5 und 2,0 Liter Hubraum. Sie leisten 97 kW/132 PS beziehungsweise 135 kW/184 PS (WLTP Kraftstoffverbrauch: 6,9-6,3 l/100 km; WLTP CO2-Emission: 155-142 g/km) und sorgen in Kombination mit einem tiefen Fahrzeugschwerpunkt und einer perfekten Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse für puren Fahrspaß und ein einzigartiges Handling.


Ein halbes Jahrhundert in Deutschland

Unter dem Motto „Mukainada-Momente“ feiert der japanische Autobauer seine 50-jährige Präsenz auf einem der anspruchsvollsten Automobilmärkte dieser Welt. Fans der Marke empfiehlt sich ein Besuch im Mazda Classic – Automobil Museum Frey.

Vor 50 Jahren ging Mazda Deutschland an den Start. Mit dabei: Der Vor-Vorgänger des aktuellen Mazda 6, der 616. Er schaffte 1973 den Sprung nach Deutschland. Lieferbar war er als Stufenhecklimousine und als Coupé.
(Bild: Mazda)

Mukainada – noch nie gehört? Keine Angst, das ist nachvollziehbar. Denn hinter dem Begriff verbirgt sich nicht etwa eine asiatische Köstlichkeit. Vielmehr ist es der Name des Stadtteils von Hiroshima, in dem der Automobilbauer Mazda seine Wurzeln hat und bis heute beheimatet ist. Er ist zugleich das Motto der Feierlichkeiten für 50 Jahre Mazda Deutschland. Denn der offizielle Verkaufsstart hierzulande erfolgte im November 1972 und damit genau 52 Jahre nach Firmengründung.
Man denke nur an den Kreiskolbenmotor, den Mazda in den Sechzigerjahren zur Großserienreife entwickelte und dabei zahlreiche technische Schwierigkeiten überwand, die bis dahin als kaum lösbar galten. Was andere für unmöglich halten, wird für Mazda erst interessant. So steht der Kreiskolbenmotor ganz besonders für die Mukainada-Momente in der Geschichte der Japaner.
Stellvertretend für die Geschichte der Marke in Deutschland sind natürlich die Modelle, die das Straßenbild in Deutschland über die vergangenen Jahrzehnte mitgeprägt haben. Mit mehr als 770.000 Einheiten ist der 323 das bis heute meistverkaufte Mazda-Modell in Deutschland. Vor seiner Weltpremiere 1977 absolvierte es den ultimativen Härtetest: Von Hiroshima zur IAA in Frankfurt durchquerte ein solches Fahrzeug 13 Länder in 30 Tagen und legte 15.000 Kilometer praktisch pannenfrei zurück – auch das einer der Mukainada-Momente in der Geschichte von Mazda Deutschland.

Besonders zahlreiche und treue Fans hat die Roadster-Ikone MX-5, die sich schon mehrfach mit dem längsten Autokorso der Welt ins Guinness Buch der Rekorde eingetragen haben. Der Global MX-5 Cup und die Aktion „Kurve deines Lebens“ aus den Jahren 2015 und 2017 sind weitere Beispiele für die Verbindung zwischen Fans und Mazda. An diese und weitere Mukainada-Momente aus einem halben Jahrhundert Mazda in Deutschland erinnert das Unternehmen in den kommenden Wochen und Monaten.
(Quelle: kfz-betrieb)


Zum vierten Mal in Folge: Leser wählen Mazda MX-5 zum „Best Car 2022“

  • Importsieger der Kategorie „Cabrios“
  • Roadster-Legende erhält 12,2 Prozent der Stimmen
  • Ausgabe der renommierten Leserwahl von auto motor und sport

Für die Leser von auto motor und sport bleibt der Mazda MX-5 das beste Importauto seiner Klasse. Zum vierten Mal in Folge und zum sechsten Mal insgesamt gewinnt die Roadster-Legende bei der Leserwahl „Best Cars“ die Importwertung der Kategorie „Cabrios“. Insgesamt entfielen 12,2 Prozent der Stimmen auf den Mazda MX-5, der den Preis bereits in den Jahren 2016, 2017, 2019, 2020 und 2021 einfahren konnte.


Die Leserwahl „Best Cars“ wird in jedem Jahr von der Automobil-Fachzeitschrift „auto motor und sport“ durchgeführt. Bei der diesjährigen 46. Auflage nahmen insgesamt 100.682 Leser teil. Dabei standen 386 Modelle in zwölf Kategorien zur Wahl, aus denen die Teilnehmer jeweils einen Gesamt- und einen Importsieger kürten.

Die aktuelle vierte Generation des Mazda MX-5 ist seit 2015 auf dem Markt. Mit ihrer Einführung haben die Skyactiv Technologien für mehr Fahrvergnügen und weniger Verbrauch Einzug in die Roadster-Baureihe gehalten. Sowohl die Variante mit klassischem Stoffverdeck (MX-5 Roadster) als auch mit dreiteiligem, vollautomatischem Dachsystem (MX-5 RF) ist jeweils mit zwei lebhaften, drehfreudigen Skyactiv G Benzindirekteinspritzern erhältlich: dem Skyactiv G 1.5 mit 97 kW/132 PS sowie dem Skyactiv G 2.0 mit 135 kW/184 PS (WLTP-Verbrauch 6,9-6,3 l/100 km, CO2: 155-142 g/km; NEFZ-Verbrauch 6,9-6,1 l/100 km, CO2: 156-138 g/km). Ein niedriges Gesamtgewicht, die ideale Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse sowie ein niedriger Fahrzeugschwerpunkt runden das unverfälschte Fahrerlebnis voller Dynamik und Leichtigkeit ab.


Mazda CX-5 glänzt im 100.000-Kilometer-Dauertest

  • Aktuelle Modellgeneration wiederholt Erfolg des Vorgängers
  • Kompakt-SUV überzeugt mit Zuverlässigkeit und Antriebskomfort
  • Einwandfreie Werkstattleistung macht Ergebnis perfekt

Note eins für den Kompakt-SUV-Bestseller: Der Mazda CX-5 hat den 100.000-Kilometer-Dauertest der Fachzeitschrift „AUTO BILD“ mit Bravour bestanden. Nicht nur im Alltagseinsatz überzeugte das Mazda Erfolgsmodell die Redakteure; auch in Sachen Zuverlässigkeit und beim technischen Zustand gab sich der CX-5 keine Blöße. Ohne nennenswerte Mängel und mit einwandfreier Werkstattleistung verdiente sich das Kompakt-SUV eine der besten Noten, die jemals in einem Dauertest vergeben wurden.

Schon dem Vorgänger der aktuellen Modellgeneration hatten die „AUTO BILD“-Redakteure im Dauertest 2015 tadellose Langzeitqualitäten bescheinigt; weil damals die Werkstatt patzte, stand am Ende die Schulnote 1- auf dem Zeugnis. Der neue CX-5 leistet sich nun gar keine Schwächen mehr und landet mit einer glatten 1 auf Rang vier der ewigen Bestenliste – und die umfasst immerhin 68 Fahrzeuge.

Im alltäglichen Einsatz der Redaktion bewährte sich der Mazda CX-5 unter anderem mit großzügigem Raumangebot beispielsweise für Familie und Fotoausrüstung, hohem Reisekomfort und kultiviertem Antrieb. Gelobt wurde hier insbesondere das geschliffene Zusammenspiel des Dieselmotors Skyactiv D 184 mit der Sechsstufen-Automatik (NEFZ-Verbrauch 5,5 l/100 km; CO₂: 145 g/km).

Auch technisch zeigte das Mazda Kompakt-SUV im Testzeitraum keinerlei Schwächen: Es gab weder Pannen noch Liegenbleiber, weder Defekte noch außerplanmäßige Werkstattbesuche. Und auch als der CX-5 unter sachverständiger Aufsicht in seine Einzelteile zerlegt wurde, förderten die Tester keine nennenswerten Mängel zutage. Weder der 2,2-Liter-Diesel noch Fahrwerk oder Innenraum haben sich von den 100.000 Kilometern übermäßig beeindrucken lassen. Und das wiederum beeindruckte die Experten der Fachzeitschrift.

Das ausgezeichnete Abschneiden im Dauertest liefert einen weiteren Beleg für die hohe Zuverlässigkeit und Langzeitqualität des Mazda CX-5. Im Modelljahr 2021 präsentiert sich die zweite Generation des Erfolgs-SUV weiter optimiert: mit aufgewertetem Interieur, erweiterter Ausstattung und nochmals geschärften Antrieben. Neben dem Top-Diesel Skyactiv D 184 bietet Mazda den CX-5 in einer weiteren Dieselvariante sowie in zwei Benzinerversionen jeweils mit Schalt- oder Automatikgetriebe sowie mit Front- oder Allradantrieb an.


Wertmeister 2021: AUTO BILD und Schwacke küren den Mazda CX-30 zum wertstabilsten Fahrzeug seiner Klasse

  • Mazda CX-30 ist Wertmeister 2021 in der Kategorie kleine SUV
  • AUTO BILD und Schwacke bestätigen besten Werterhalt
  • Wertmeister-Siegel erhielten im 18. Jahr 13 Modelle in 13 Fahrzeugkategorien

Der Mazda CX-30 ist erfolgsverwöhnt. Das Design wurde mehrfach ausgezeichnet: 2019 gewann er das „Goldene Lenkrad“ und auch seine Sicherheit wurde von Euro NCAP mit der höchsten Punktzahl bewertet. Nun bestätigen AUTO BILD und Schwacke, dass der Mazda CX-30 e-Skyactiv G 2.0 M Hybrid (kombinierter Verbrauch nach NEFZ: 6,0-5,1 l/100 km; CO₂-Emissionen: 136-116 g/km) auch in Bezug auf den Wiederverkaufswert die beste Wahl ist. Mit dem geringsten prozentualen Wertverlust ließ der Mazda CX-30 in der Kategorie kleine SUV die Konkurrenten Opel Mokka und Ford Puma hinter sich.

Bei der Restwertermittlung der kleinen SUV wurde eine Laufzeit von vier Jahren und eine Laufleistung von 15.000 km pro Jahr zugrunde gelegt. Dabei flossen die Erkenntnisse der Marktbeobachtung verschiedener Pkw-Modelle durch Schwacke, die allgemeine Wirtschaftsentwicklung, neue Gesetze und Regelungen sowie die Betriebskosten in die Restwertprognose ein.

„Wir freuen uns, dass wir mit dem Mazda CX-30 einen Siegertypen auf den Markt gebracht haben, der in allen Bereichen punktet“, äußert sich Bernhard Kaplan, Geschäftsführer von Mazda Motors Deutschland, zum Sieg beim Wertmeister. „Die Auszeichnung Wertmeister ist ein toller Beleg für die hohe Qualität und Begehrlichkeit unserer Marke.“


Der Mazda CX-30 räumt bei der Design Trophy ab

  • Der Crossover von Mazda gewinnt in der Kategorie SUV und ist Champion aller Klassen
  • Renommierter Designaward der AUTO ZEITUNG mit insgesamt 8.270 Teilnehmern
  • Mazda CX-30 bereits mehrfach für Design und Sicherheit ausgezeichnet

Der Mazda CX-30 hat bei der Design Trophy 2020 der AUTO ZEITUNG mächtig abgeräumt. Das neuste Modell aus der Mazda Crossover-Familie ist im letzten Herbst in den Handel gekommen und hat sich mittlerweile zum meistverkauften Modell der Marke entwickelt.

Bei der Design Trophy 2020 gewinnt der Mazda CX-30 mit 17 Prozent aller Stimmen in der Kategorie SUV vor dem Audi Q3 Sportback und dem Land Rover Defender.

Darüber hinaus siegte der Mazda CX-30 ebenfalls in der bedeutendsten Kategorie „Champion aller Klassen“ mit 10,7 Prozent aller Stimmen. Der Crossover verwies hier den Ferrari Roma und das Porsche 911 Cabrio auf die hinteren Ränge.

Insgesamt haben 8.270 Leserinnen und Leser der AUTO ZEITUNG und von autozeitung.de an der Wahl zur Design Trophy, die im Zeitraum zwischen dem 18. März und dem 29. April 2020 stattfand, teilgenommen.

Mit der Markteinführung des Mazda CX-30 im Herbst 2019 begann eine glänzende Karriere. Der stylische Crossover wurde bereits mit dem Goldenen Lenkrad 2019 ausgezeichnet, bekam den Red Dot Design Award 2020 verliehen, räumte neben den Designpreisen fünf Sterne und damit die Höchstwertung in Sachen Sicherheit bei der Euro NCAP ab und war einer der Finalisten bei Word Car of the Year Award 2020.