Presse-Archiv-2016


AutoBild Nr.50 vom 16.12.2016
Erneut Platz eins für Mazda beim AUTO BILD Qualitätsreport

  • Mazda Fahrer vergeben in repräsentativer Forsa-Studie 8,4 von 10 Qualitätspunkten
  • Zuverlässigkeit und Langzeitqualität bei TÜV-Report und Dauertest unter Beweis gestellt
  • Top-Ergebnis im AUTO BILD Kummerkasten

Qualität hat einen Namen: Mazda. Zum zweiten Mal in Folge belegt der japanische Hersteller Platz eins beim AUTO BILD Qualitätsreport. Mazda erzielt mit einer Gesamtnote von 2,14 den gleichen hervorragenden Wert wie im Vorjahr. Beim Qualitätsreport der größten deutschen Autozeitschrift werden alljährlich die volumenstärksten Automobilmarken nach den Aspekten Kundenzufriedenheit, Zuverlässigkeit und Langzeitqualität bewertet.
Im Rahmen einer repräsentativen Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Forsa wurden diesmal rund 8.500 Kunden nach der Zufriedenheit mit ihrem Auto auf einer Skala von eins bis zehn befragt. Hinzu kamen Fragen nach Qualitätsmängeln im Detail. Das Ergebnis mit 8,4 von 10 Quali-tätspunkten floss als eines von sieben Kriterien in die Gesamtnote ein. Hinzu kam auch das Abschneiden beim aktuellen TÜV-Report, bei dem Mazda 2 und Mazda 3 auch in diesem Jahr wieder Top-Platzierungen erzielen konnten. Berücksichtigt wurden außerdem die Anzahl und die Art der Umsetzung von Rückrufaktionen, die Garantieleistungen, die Ergebnisse von AUTO BILD Werkstatt- und 100.000-Kilometer-Dauertest sowie Leserzuschriften an den AUTO BILD-Kummerkasten.

„Mazda glänzt mal wieder mit Top-Ergebnissen“, so das AUTO BILD-Urteil. Und weiter: „Mazda findet im Kummerkasten kaum statt.“ Auch ein Mazda 6 Kombi überzeugt die Redaktion derzeit: Er läuft im Dauertest der Redaktion bereits 82.000 Kilometer völlig problemlos.
Mazda ist in den vergangenen Jahren stets auf einem der vorderen Plätze des 2001 ins Leben gerufenen AUTO BILD Qualitätsreports zu finden. Seit der Einführung der neuen Generation von Mazda Fahrzeugen mit SKYACTIV Technologie und KODO Design im Jahr 2012 ist der Aufwärtstrend auch im Qualitätsreport nicht mehr zu stoppen: von Rang drei 2013 über Rang zwei 2014 bis zu den ersten Plätze 2015 und 2016.


Online-Newsletter der Handwerkskammer Ostthüringen vom 13.10.2016
Kundenservice als Erfolgsgarant: Mazda Jokisch in Gera als 1a-Autohaus ausgezeichnet

Das Autohaus Jokisch in Gera wurde vom Düsseldorfer Brancheninformationsdienst „markt intern“ mit der Urkunde 1a-Autohaus 2016 ausgezeichnet. Die Übergabe der Urkunde erfolgte durch die Oberbürgermeisterin der Stadt Gera, Dr. Viola Hahn an Autohaus-Inhaber Andreas Jokisch. Mit der Auszeichnung wird der überdurchschnittliche Kundenservice in dem Mazda-Autohaus gewürdigt.
Andreas Jokisch hat das Automobilgeschäft von der Pike auf gelernt und wagte noch während der Meisterausbildung im Jahr 1994 den Schritt in die Selbstständigkeit mit seinem eigenen Kfz-Betrieb.

Seit dem Jahr 2000 existiert schließlich das Autohaus am heutigen Standort. Auf rund 8.400 m2 Fläche werden stets rund 100 Neu- und Gebrauchtwagen für Interessenten vorgehalten bzw. zum Kauf angeboten. Durch diverse Umbaumaßnahmen in den zurückliegenden Monaten können nun die neuesten Modelle noch besser präsentiert werden. Zahlreiche weitere Annehmlichkeiten für Kunden und Besucher runden das Autohaus-Ambiente sinnvoll ab. Heute besteht das Autohaus-Team aus 15 Mitarbeitern, darunter ein Azubi zum Kfz-Mechatroniker im 2. Lehrjahr.
Im Autohaus Jokisch wird Kundenzufriedenheit groß geschrieben, wovon bereits verschiedene Auszeichnungen in den zurückliegenden Jahren zeugen. Großen Wert legt Andreas Jokisch zudem auf ein familiär geführtes Autohaus, bei dem mit Kompetenz und Engagement der eigenen Mitarbeiter stets der Kunde im Mittelpunkt steht. Aber auch die Ausbildung des Berufsnachwuchses spielt für ihn eine wichtige Rolle, weshalb er sich sehr stark im Ehrenamt engagiert. So war Andreas Jokisch unter anderem zehn Jahre Mitglied im Berufsbildungsausschuss der Handwerkskammer für Ostthüringen ist seit dem Jahr 2014 Obermeister der Kfz-Innung Ostthüringen.
Die jetzige Ehrung als 1a-Autohaus ist ein wertvoller Wegweiser für qualitätsorientierte, anspruchsvolle Verbraucher, die ein Kauferlebnis mit einer persönlichen und freundlichen Ansprache suchen. Nicht zuletzt tragen 1a-Unternehmen auch zur lokalen Wertschöpfung bei, bieten Arbeitsplätze, zahlen Gewerbsteuer vor Ort und bilden Fachkräfte aus.


AUTO TEST SIEGER 2016: Doppelsieg für Mazda

  • Mazda 2 und Mazda CX-3 überzeugen Fachredakteure
  • Klassensieg im Kleinwagen- und SUV-Segment
  • Platz zwei für Mazda beim J.D. Power Report 2016 zur Service-Zufriedenheit

Europas größte Kaufberatung liefert Tipps für den nächsten Autokauf: Zwei Mazda Modelle haben die Redakteure der Fachzeitschrift AUTO TEST in diesem Jahr besonders überzeugt und wurden zu Preis-Leistungs-Siegern 2016 in ihrer jeweiligen Fahrzeugklasse gewählt: Der Mazda 2 mit dem 66 kW/90 PS starken SKYACTIV-G Benzinmotor (Verbrauch: kombiniert 4,5 l/100 km, CO2: 105 g/km) erzielte die höchste Punktzahl in der Kleinwagenklasse, der Mazda CX-3 landete in der Version SKYACTIV-D 105 AWD mit dem 1,5-Liter-Dieselmotor (77 kW/105 PS, Verbrauch: 4,7 l/100 km, CO2: 123 g/km) auf Platz eins im SUV-Segment.

Grund zum Feiern hat Mazda nicht nur wegen dieses Doppelsiegs bei den AUTO TEST SIEGERN 2016. Denn gleichzeitig hat die Fachzeitschrift auch die Ergebnisse des J.D. Power Reports 2016 zur Zufriedenheit der Autofahrer in Deutschland bekanntgegeben. Dort hat die Marke Mazda in der Kundenzufriedenheitsstudie (Customer Service Index CSI) erneut überzeugt. Mit dem Indexwert von 76,5 Prozent erreicht Mazda Platz zwei unter den Volumenmarken und Rang drei in der Gesamtwertung. Ermittelt wurde die Zufriedenheit der Mazda Kunden mit den Service-Leistungen ihres Mazda Vertragspartners.


DIE WELT – online „Motor“ vom 27.05.2016
KODO IN GROSS

Der MX-5 frisch wie nie zuvor, mit dem CX-3 der deutschen Konkurrenz voraus und für die Skyactiv-Technologie viel Lob von allen Seiten – Mazda hat gerade einen Lauf. Da würde den Europäern die zweite Auflage des großen Geländewagens CX-9 aus den USA als neues Flaggschiff gut ins Programm passen.


In den USA geht nach knapp zehn Jahren die zweite Generation des CX-9 an den Start (Foto: Mazda)

SPX/Halfmoon Bay/Kalifornien.
Sie kamen spät, aber gewaltig. Denn nachdem Mazda als letzter Hersteller aus Fernost auf den Trend zum SUV reagiert hat, stehen die Japaner jetzt auf der Buckelpiste und im Großstadt-Dschungel umso besser da: Der CX-5 ist ein tapferer Konkurrent für den VW Tiguan und sein kleiner Bruder CX-3 genau das Auto, dass dem Primus aus Wolfsburg als Polo-SUV so dringend fehlt. In den USA ist Mazda sogar noch besser aufgestellt. Denn dort geht nun nach knapp zehn Jahren die zweite Generation des CX-9 an den Start und nimmt neben direkten Wettbewerbern wie dem Kia Sorento oder dem Hyundai Santa Fe auch sehr viel vornehmere Modelle wie den VW Touareg oder gar den BMW X5 ins Visier.

Dabei setzen die Japaner vor allem auf ihr bewährtes Kodo-Design, das beim CX-9 buchstäblich zu neuer Größe aufläuft. Denn obwohl der CX-9 mit 5,10 Metern so lang ist wie ein Mercedes GLS oder ein Audi Q7, sieht er dank seines langen Radstandes, den kurzen Überhängen und dem schlanken Profil sehr viel schnittiger und sportlicher aus als die Dickschiffe aus Deutschland. Dazu ein strenger Blick aus LED-Scheinwerfern, die einen stolzen Kühler flankieren, feurige Rückleuchten und jede Menge Chrom – schon hat man sehr viel teureren Autos die Schau gestohlen.
Das gilt fast mehr noch für den Innenraum, dessen Ambiente aus Lack und Leder und viel blankem Metall jeden europäischen Mazda-Kunden vor Neid erblassen lässt. Nach einer Sitzprobe im CX-9 liegen Mazda und Mercedes plötzlich nicht mehr nur im Alphabet nah beieinander.

Neben dem Premium-Ambiente gibt es viel Platz auf allen Plätzen, jede Menge praktischer Ablagen, ein modernes Infotainment-System mit zentralem Controller und Touchscreen und vielen USB-Steckdosen, ein Heer von Assistenzsystemen, endlich ein vollwertiges Head-Up-Display mit Projektion auf der Frontscheibe und Stauraum ohne Ende. Denn spätestens wenn die ohnehin nur für Kinder und Schwiegermütter geeigneten Notsitze in der dritten Reihe mit zwei Handgriffen im Wagenboden verschwinden, wird der CX-9 zum Raumwunder, in dem man beim Einladen sein Echo hören kann.

Bei Design, Ambiente und Ausstattung bietet der CX-9 ein deutliches Upgrade. Doch unter der Haube regiert das Downsizing. Der (…) V6-Benzienr macht Platz für einen neuen Vierzylinder, der erstmals bei Mazda mit einem Turbo beatmet wird. So steigt die Leistung des 2,5 Liter-Motors auf 183 kW/250 PS, das Drehmoment klettert auf 420 Nm, während der Verbrauch gegenüber dem V6-Motor um rund 20 Prozent zurückgeht …

Bei der ersten Ausfahrt macht der CX-9 mit diesem Paket eine ganz ordentliche Figur. Wie immer für den US-Markt etwas gemütlicher abgestimmt und leichter zu lenken als in Europa, mit einer soliden sechsstufigen Automatik und einem Allrad mit variabler Kraftverteilung ausgestattet, gibt er den gelassenen Kilometerfresser, mit dem man stundenlang über den Highway gondeln kann. Allerdings muss man nur etwas fester zutreten, dann geht der CX-9 auch beherzter zur Sache. Zwar klingt der Motor dann etwas kerniger (…) Doch für so einen großen Geländewagen wirkt der CX-9 dann plötzlich überraschend aggressiv und agil. Spätestens da zahlt es sich dann auch aus, dass Mazda beim Generationswechsel rund 100 Kilo Gewicht gut gemacht hat.

So gut, wie es bei Mazda in Deutschland im Augenblick läuft, weckt das Dickschiff aus Amerika durchaus gewisse Begehrlichkeiten – zumal die Japaner schon den Vorgänger zumindest als Kleinserie bei uns verkauft haben (…)


Autohaus.de vom 14.04.2016
Markenausblick Mazda – Anders sein als Programm

Keine andere japanische Automarke hat derzeit eine vergleichbare Dynamik wie Mazda. Die Kombination aus gutem Design, stimmiger Modellpalette und anspruchsvoller Technik geht auf. Und Mazda hat weitere Eisen im Feuer.

Man kann es nicht anders sagen: Mazda hat seit einigen Jahren einen Lauf. Die Produktpalette ist stimmig, die Motoren sind sparsam und auch in Sachen Fahrdynamik muss man sich nicht verstecken. Hauptgrund für den Erfolg aber ist das Design. Es wirkt klar und reduziert, gut proportioniert und ist stets mit der richtigen Portion Emotionalität versehen. Keine andere japanische Marke kann hier mithalten. Verantwortlich dafür zeichnet seit 2009 Ikuo Maeda. Schon sein Vater stand vor einem halben Jahrhundert als Designer in Mazdas Diensten.

Zwar sind die Schulden, die der viertgrößte japanische Autobauer nach dem Aktienrückkauf von Ford und durch die hohen Investitionen in die sogenannte Skyactiv-Architektur machen musste, noch nicht ganz getilgt, aber dank der weltweit guten Verkaufszahlen kommt stets frisches Geld in die Kassen. Die Umsatzrendite lag in den letzten Jahren bei immerhin sechs bis sieben Prozent. Die Konzernzentrale in Hiroshima geht davon aus, innerhalb der nächsten zwei Geschäftsjahre die Restschulden komplett abgebaut zu haben. Vielleicht gibt es dann, neben dem Roadster Mazda MX-5, grünes Licht für ein weiteres Spaßgefährt. Wie zum Beispiel einer Neuauflage des legendären Wankel-Sportlers Mazda RX-7. Er wäre ein möglicher Nachfolger des vor vier Jahren eingestellten letzten Großserien-Wankelfahrzeuges, der Mazda RX-8.

Offiziell lässt Mazda zu diesem Thema natürlich noch nichts verlauten. Andererseits: Warum macht man mit der bildschönen Sportwagen-Studie RX-Vision – Ferrari hätte dieses Auto nicht besser gezeichnet – seine Fans verrückt und zeigt das Coupé auf großen internationalen Messen wie kürzlich in Genf? Das Concept Car ist ein Eye-Catcher par excellence und besticht durch perfekte GT-Proportionen, entstanden aus langer Haube, kleinem, weit zurückgesetzten Greenhouse und kurzen Überhängen. Ikuo Maeda bezeichnet sein Werk bescheiden als „japanische Ästhetik, einfach und emotional“.